Eine Frau zieht einen Reisekoffer hinter sich her.
Selbstständigkeit
05.03.2025
Aktualisiert: 13.08.2025
10 min Lesezeit

Reisebüro eröffnen: Kosten, Formen und Verdienst

Die Gründung eines Reisebüros ist für viele Menschen mit ausgeprägter Reiseleidenschaft ein attraktiver Schritt in die Selbstständigkeit. Aktuell suchen zahlreiche Gründungsinteressierte gezielt nach Infos zu Kosten, Verdienst, den unterschiedlichen Reisebüro-Arten und den rechtlichen Voraussetzungen. Wie viel Eigenkapital benötigt wird, welche Aufgaben im Reisealltag auf Sie warten und welche Verdienstmöglichkeiten tatsächlich realistisch sind, lässt sich nur beantworten, wenn Sie die wichtigsten Unterschiede und Trends bei stationären, Online- und mobilen Reisebüros kennen. Auch Marketing, Zielgruppenfragen und aktuelle Marktchancen spielen eine große Rolle – besonders, da sich das Buchungsverhalten deutscher Reisekunden in den letzten Jahren stark verändert hat. Der Beitrag liefert praxisnahe Tipps und fundiertes Wissen für alle, die ihr eigenes Reisebüro eröffnen oder sich mit Franchise-Anbietern auseinandersetzen wollen.

Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen für die Eröffnung eines Reisebüros

Eine gute Nachricht vorweg: Wer ein Reisebüro eröffnen möchte, muss in Deutschland keine branchenspezifische Ausbildung oder spezielle Zulassungen nachweisen. Formal genügt die Gewerbeanmeldung beim örtlichen Gewerbeamt, häufig ergänzt durch ein polizeiliches Führungszeugnis sowie einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister. Besonders wichtig ist die korrekte Auswahl der Rechtsform, da davon sowohl steuerliche Pflichten als auch Haftungsfragen abhängen. Einzelunternehmen und Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR) sind häufige Wahlmöglichkeiten. Beantragen Sie frühzeitig ggf. notwendige Einträge im Handelsregister und bedenken Sie, dass die Aufnahme der Tätigkeit gegenüber dem Finanzamt gemeldet werden muss.

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Gerade bei der Vermittlung von Reiseleistungen kommen zusätzlich rechtliche Besonderheiten ins Spiel. Als Reisevermittler handeln Sie im Namen verschiedener Veranstalter und verkaufen die Angebote weiter. Entwickeln Sie eigene Reiseprodukte als Veranstalter, haften Sie auch für die Durchführung und alle vertraglichen Leistungen. Beachten Sie auch die Vorgaben des Reiserechts, insbesondere Informationspflichten zu Einreisebestimmungen, Versicherungen und Sicherheitswarnungen. Eine spezielle Berufshaftpflichtversicherung sichert Sie gegen Beratungsfehler und Regressforderungen bestmöglich ab. Selbstständige sollten die gesetzliche Absicherung beim Thema Kranken- und Rentenversicherung eigenverantwortlich prüfen, da hier nicht mehr die Pflichtversicherungen greifen.

Reisebüro-Arten: Stationär, Online und mobil im Vergleich

Wer ein Reisebüro eröffnet, kann zwischen mehreren Geschäftsmodellen wählen. Die Wahl entscheidet maßgeblich über Kosten, Flexibilität, Kundenreichweite und den organisatorischen Aufwand. Drei Hauptformen dominieren den Markt: das klassische stationäre Reisebüro mit Ladenlokal, das digitale Online-Reisebüro sowie das immer populärer werdende mobile Reisebüro, bei dem Sie Kunden oft direkt zuhause beraten.

Stationäre Reisebüros setzen auf persönliche Beratung vor Ort, profitieren von Laufkundschaft und einem festen Standort. Ein Online-Reisebüro punktet mit 24/7-Verfügbarkeit und niedrigen Fixkosten, erfordert jedoch technisches Know-how und Online-Marketing-Kompetenz. Mobile Reisebüros ermöglichen flexible Arbeitszeiten, sparen die Ladenmiete und bieten eine hohe Kundennähe, indem sie Beratungen beim Kunden zuhause oder an neutralen Orten anbieten. Jede Reisebüro-Variante birgt eigene Chancen und Risiken, die im Folgenden detailliert verglichen werden.

Stationäres Reisebüro: Standortwahl und Zielgruppe

Die Lage eines stationären Reisebüros zählt zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Idealerweise befindet sich das Ladenlokal an stark frequentierten Straßen, in Fußgängerzonen oder Einkaufszentren. Dank Schaufensterpräsentationen, ansprechender Ladenoptik und persönlicher Beratung setzen etablierte stationäre Reisebüros auf Vertrauen und individuelle Betreuung. Mieten und Betriebskosten sind ungleich höher als bei anderen Modellen, was eine exakte Kalkulation der monatlichen Fixkosten voraussetzt.

Eine typische Zielgruppe für stationäre Büros sind Kunden, die Wert auf persönlichen Kontakt, ausführliche Beratung und ein sicheres Gefühl bei Buchungen legen. Häufig zählen dazu ältere Reisende, Gruppenreisende und Menschen, für die komplexe oder preisintensive Auslandsreisen geplant werden sollen. Der Kundenservice ist hier besonders wichtig: Kurze Wege, schnelle Erreichbarkeit und die Möglichkeit, Unterlagen direkt zu übergeben oder offene Fragen im persönlichen Gespräch zu klären, sind zentrale Pluspunkte. Mitarbeitende mit guter Menschenkenntnis, Fachwissen und Serviceorientierung helfen dabei, sich trotz Konkurrenz von Onlineportalen zu behaupten.

Online-Reisebüro: Digitale Chancen und Herausforderungen

Onlinereisebüros profitieren von flexibler Skalierbarkeit, niedrigen Einstiegskosten und permanent erreichbaren Angeboten. Technische Hürden wie eine gut nutzbare und suchmaschinenoptimierte Website, Buchungstools und sichere Zahlungsabwicklung sind dabei entscheidende Themen. Insbesondere jüngere Zielgruppen informieren sich und buchen ihre Reisen zunehmend ausschließlich online. Sichtbarkeit bei Google, eine gelungene Nutzerführung und gute Bewertungen sind ausschlaggebend für den Erfolg.

Im Wettbewerb mit großen Portalen wie booking.com oder Expedia ist die Spezialisierung auf Nischen sinnvoll, etwa auf bestimmte Länder, nachhaltiges Reisen oder exklusive Rundreisen. Auch eine gezielte Social-Media-Präsenz und digitales Content-Marketing gewinnen dauerhaft an Bedeutung. Herausforderungen wie schnelle Kommunikation, zeitnahe Rückmeldungen und laufende Pflege der Angebote erfordern konsequentes Zeitmanagement. Risiken liegen in der starken Konkurrenz bekannter Onlineportale und der Notwendigkeit, technisch immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben.

Mobiles Reisebüro: Flexibilität und geringere Kosten

Mobile Reisebüros bieten die Möglichkeit, ohne klassisches Ladenlokal erfolgreich zu arbeiten. Sie sparen sich teure Mieten, lange Anfahrten und Investitionen in aufwändige Geschäftsausstattung. Die Kundengewinnung erfolgt zumeist durch Empfehlungen, Veranstaltungen und Networking, aber auch gezielte Online-Kampagnen sind möglich. Für viele Gründer und Gründerinnen interessant: Der Start ist meist mit geringem Eigenkapital und reduzierten Fixkosten möglich, weil Homeoffice oder Coworking Spaces genutzt werden.

Die persönliche Beratung beim Kunden zuhause ist flexibel, schafft Vertrauen und kann gezielt auf individuelle Wünsche eingehen. Besonders nützlich ist das Konzept für Freiberufler, Quereinsteiger oder Teilzeitgründer mit begrenztem Kapital. Online-Kommunikation und digitale Tools ersetzen klassische Ladenarbeitsplätze. Die Herausforderung besteht darin, kontinuierlich für ausreichend Neukundengeschäft zu sorgen, auch da keine Laufkundschaft wie im stationären Reisebüro zur Verfügung steht.

Franchise oder eigenständiges Reisebüro: Vor- und Nachteile

Wer sich für eine Eröffnung entscheidet, steht oft vor der Frage: Franchise-System oder ein komplett eigenständiges Reisebüro? Franchise-Konzepte punkten mit bestehenden Marken, oft bewährten Marketingstrukturen und Erfahrungswerten aus dem Netzwerk. Der organisatorische Aufwand in der Startphase ist oft geringer, regelmäßige Schulungen und Unterstützung bei Werbung, Buchungssystemen und Partnerverträgen sind übliche Bestandteile. Dafür zahlen Sie eine Franchise-Gebühr und müssen sich an festgelegte Standards und Vorgaben halten.

Eigenständige Reisebüros bieten maximal unternehmerische Freiheit und die Möglichkeit, kreative oder spezialisierte Geschäftsideen umzusetzen. Sie entscheiden selbst über Ihr Angebot, stellen Ihr Marketing individuell zusammen und profitieren allein vom Unternehmenserfolg. Gleichzeitig tragen Sie jedoch das volle Risiko und müssen sich auf wechselnde Marktbedingungen und Konkurrenz eigenständig einstellen. Auch der Aufbau von Kooperationen mit Reiseveranstaltern, IT-Anbietern und Versicherungen liegt ganz in Ihrer Verantwortung. Franchise kann besonders für Einsteiger attraktiv sein, eigenständige Gründer mit Branchenerfahrung und eigenem Profil profitieren hingegen oft von ihrer Unabhängigkeit.

Leistungen, Aufgaben und Haftung bei der Führung eines Reisebüros

Ein Reisebüro bietet weit mehr als die Vermittlung von Pauschalreisen. Die Angebotspalette umfasst Buchungen von Flügen, Hotels, Rundreisen, Kreuzfahrten, individuellen Bausteinreisen sowie Zusatzleistungen wie Transfers, Ausflüge und Mietwagen. Viele Kunden erwarten Auskünfte zu Einreise- und Gesundheitsbestimmungen, Versicherungen oder tagesaktuellen Sicherheitslage. Pflichtgemäß müssen Reisebüros umfassend über Rücktrittsbedingungen, Reisedokumente und etwaige Risiken informieren.

Die Aufgaben im Tagesgeschäft reichen von individueller Beratung, Angebotsvergleichen, Buchungsabwicklung und Reklamationsmanagement bis hin zu After-Sales-Services wie Umbuchungen oder Stornierungen. Auch Verwaltungsaufgaben, betriebliche Buchführung und die Pflege von Kundenbeziehungen sind regelmäßig zu erledigen. Haftung kann entstehen, wenn bei Beratung, Buchung oder Dokumentation Fehler passieren – etwa wenn falsche Einreise-Infos gegeben werden oder gebuchte Leistungen nicht zum Vertrag passen. Eine Berufshaftpflichtversicherung und sorgfältige Schulung minimieren das Risiko. Wer als Veranstalter eigene Reisen zusammenstellt, trägt zudem die volle Verantwortung für die Vertragserfüllung und muss gesetzliche Insolvenzsicherungen nachweisen.

Kosten, Finanzierung und Einkommensmöglichkeiten beim Reisebüro eröffnen

Eine transparente Finanzplanung ist für die Eröffnung eines Reisebüros entscheidend. Die benötigte Kapitalhöhe hängt stark vom gewählten Geschäftsmodell ab. Stationäre Reisebüros kalkulieren aufwendige Investitionen für Einrichtung, Technik, Marketing und Mitarbeitende. Auch in der Startphase müssen Mieten, Kautionen und Liquiditätsreserven einkalkuliert werden. Online- und mobile Reisebüros starten mit weniger Kapital, sollten aber Ausgaben für Software, Webseite, Lizenzen und Marketing nicht unterschätzen. Durch staatliche Förderungen und spezielle Gründerkredite können Sie den Start erleichtern. Eine solide Eigenkapitalbasis und ein detaillierter Businessplan sind Voraussetzungen für die Finanzierung durch Banken und Förderinstitute.

Banken und Förderstellen verlangen oft einen tragfähigen Geschäftsplan, der Marktanalyse, Zielgruppen, Angebot und Umsatzpotenziale realistisch abbildet. Notieren Sie alle Positionen von der Erstausstattung bis zu fortlaufenden Kosten wie Versicherungen, Beratungssoftware und Werbeausgaben. Gerade in den ersten Monaten ist die Zahlungsfähigkeit entscheidend, da viele Kosten anfallen, bevor aus Provisionen oder Honoraren nennenswerte Einnahmen erzielt werden.

Laufende Kosten und Investitionen richtig kalkulieren

Zu den wichtigsten laufenden Kosten zählen Mieten, Nebenkosten, technische Infrastruktur, Gebühren für Buchungssysteme, Marketingausgaben und Personal. Je nach Größe und Lage eines stationären Büros können monatliche Fixkosten zwischen 1.500 und 5.000 Euro anfallen – bei zentralen Innenstadtlagen auch mehr. Hinzu kommen Versicherungen wie Berufshaftpflicht, Firmenausstattung, laufende Fortbildungen und eventuell Franchise-Gebühren. Löhne und Lohnnebenkosten sollten ebenfalls genau kalkuliert werden, falls Sie Mitarbeitende beschäftigen.

Bei Online- und mobilen Reisebüros entfallen teure Mieten und große technische Investitionen. Hier stehen Websitekosten, Gebühren für Buchungssysteme, Werbeanzeigen (etwa bei Google oder Facebook) und laufende Software-Lizenzen im Vordergrund. Zwar können die festen Kosten niedriger sein, Marketingausgaben und Suchmaschinenoptimierung sind jedoch besonders wichtig, um sichtbar und konkurrenzfähig zu bleiben. Reserven für Ausfälle, Umbuchungen oder schlechte Saisonzeiten schützen zusätzlich die Liquidität.

Verdienst als Reisebüro-Inhaber: Provisionen, Honorare und mögliche Einnahmen

Provisionen, die Sie als Reisebüro erhalten, werden von den kooperierenden Veranstaltern für jede vermittelten Buchung gezahlt. Im Schnitt liegen die Provisionen für klassische Pauschalreisen zwischen 8 und 12 Prozent des Reisepreises, bei hochwertigen oder individuelleren Reisen auch darüber. Flugbuchungen, Hotelbuchungen oder Versicherungspolicen bringen teils auch separate Margen. Mit Spezialisierung auf Nischenprodukte oder exklusive Angebote können deutlich höhere Honorare möglich sein. In manchen Fällen, gerade bei aufwändigen Individualreisen, werden Beratungsgebühren als Honorar berechnet.

Konkrete Einkommensgrößen schwanken je nach Standort, Geschäftsmodell und Spezialisierung stark. Während ein etablierter Inhaber eines stationären Reisebüros monatlich 2.500 bis 5.000 Euro Umsatz erzielen kann, sind bei spezialisierten Online- oder mobilen Lösungen deutlich höhere Margen möglich. Gerade in den ersten Jahren nach der Gründung sollten Sie eher konservativ kalkulieren und Rücklagen für umsatzschwächere Zeiten einplanen. Werbemaßnahmen, Angebote für Stammkunden und klassische After-Sales-Betreuung helfen, regelmäßigen Umsatz zu erzielen.

Wie viel Eigenkapital benötige ich mindestens zur Gründung eines Reisebüros?
Je nach Geschäftsmodell starten mobile und Online-Reisebüros oft schon mit wenigen Tausend Euro, ein ausgestattetes, stationäres Büro erfordert hingegen Eigenkapital von 10.000 bis 30.000 Euro.
Wie schnell amortisiert sich eine Reisebüro-Gründung?
Muss ich als Reisebüro-Inhaber eine touristische Ausbildung haben?
Wie sichere ich mich gegen Haftungsrisiken ab?

Erfolgreiches Marketing für Ihr Reisebüro: Kundengewinnung und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen

Die Konkurrenz im Reisebüromarkt ist groß – ein durchdachtes Marketing ist unumgänglich. Entscheidend ist die präzise Definition Ihrer Zielgruppe: Sprechen Sie jüngere, digitalaffine Reisende an oder setzen Sie auf Beratung für hochwertige Fernreisen und Seniorenreisen? Gerade zum Start sind lokale Werbemaßnahmen wie Flyer, Aktionen zur Eröffnung, Schaufensterpromotionen oder lokale Pressemitteilungen sinnvoll. Investieren Sie auch in eine eigene Webseite, gute Sichtbarkeit bei Google und die Pflege von Bewertungsplattformen – so gewinnen Sie das Vertrauen neuer Kunden.

Digitale Werbung, Suchmaschinenmarketing und Social Media Maßnahmen sind für Online- und mobile Reisebüros das Kernstück erfolgreicher Kundenakquise. Pflegen Sie Ihre Profile auf Facebook, Instagram oder auch über Blogbeiträge, um Reichweite zu gewinnen. Besonderes Augenmerk verdient Ihr Serviceversprechen: Spürbar bessere Beratung, Nischenexpertise (z.B. nachhaltiges Reisen, Individualreisen oder exotische Destinationen) und persönliche Ansprechpartner machen Ihr Reisebüro konkurrenzfähig. Stolpersteine vermeiden Sie, indem Sie regelmäßig Fortbildungen besuchen, die aktuellen Reisetrends beobachten und ständigen Kundenkontakt pflegen.

Ein kreativer Marketingmix umfasst lokale Aktionen, Online-Kampagnen, Empfehlungsmarketing und Kooperationen mit lokalen Unternehmen, Eventveranstaltern oder Hotels. Treten Sie auf Messen, Stadtfesten oder als Sponsor regionaler Vereine auf, um ins Gespräch zu kommen. Halten Sie stets die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe im Fokus und bleiben Sie flexibel – so sichern Sie sich nachhaltigen Erfolg im Reisebüro-Geschäft. Mehr Informationen zu Marketingstrategien und Anmeldung finden Sie beispielsweise auch beim Deutschen Reiseverband.

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